Der Geranienmann

Ein Wissenschaftskrimi rund um die Gentechnik

Im Düsseldorfer Hofgarten findet die Polizei eine enthauptete junge Frau. Hauptkommissar Walter Karnatsch hat nur eine DNA-Spur. Er sucht Hilfe beim Wissenschaftler Johannes Wittjer, der durch eine Gen-Analyse Hinweise auf die Persönlichkeit des Täters liefert. Wenig später nimmt Karnatsch den vermeintlichen Mörder fest. Der Mann schweigt jedoch beharrlich, sein Motiv bleibt unklar. Dann wird eine weitere Leiche gefunden - ebenfalls enthauptet. Und Karnatsch steht wieder am Anfang. Er wendet sich erneut an Wittjer. Der betreibt eine illegale Gendatenbank, zapft dafür die Großrechner von Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen an und wertet die Daten aus wie ein moderner Wahrsager. Doch Wittjer gerät selbst ins Visier. Er entdeckt in seinem Labor einen abgetrennten Kopf und macht sich gemeinsam mit seiner Studienfreundin Henrike Löning auf die Suche nach dem skrupellosen Mörder. Dabei gerät das Leben der beiden Forscher außer Kontrolle. Der Unbekannte dringt immer tiefer in ihre Privatsphäre ein und zwingt Wittjer, die Schattenseiten seiner DNA-Analysen zu erkennen.

 

 

Warum das Buch "Der Geranienmann" heißt?

Weil Geranien mehr sein können als nur langweilige Blumen...

 

 


Ich freue mich, wenn Sie den Krimi  lesen, aber wir können auch gern über das Buch und seinen Inhalt sprechen.

Ich suche nach Orten, wo ich aus dem Buch lesen kann und wir eine Diskussion über Gentechnik und DNA-Analysen führen können.

 

Für die Fans des Geranienmanns habe ich eine gute Nachricht. Ich schreibe bereits am zweiten Krimi, wieder mit Kommissar Karnatsch und Gen-Forscher Johanes Wittjer.

 

Was andere über das Buch schreiben

Übersicht als pdf

Die vollständige Besprechung ist immer verlinkt

 

Martin Ellerich in den Westfälischen Nachrichten:

Wenn ein Kriminalroman wichtige gesellschaftliche Fragen durchspielt, die sich aus dem Fortschritt der Wissenschaft ergeben - ist das dann noch Unterhaltung? Ja, und zwar großartige und geistreiche, wie dieser Krimi beweist. Lakonisch und humorvoll erzählt Rainer Kurlemann seine Geschichte und denkt dabei viel weiter als mancher Wissenschaftler. 

 

Volkart Wildermuth im Deutschlandradio Kultur (Vergleich mit zwei anderen Büchern)

In dem Buch werden die ganzen Probleme, wenn es um Gen-Datenbanken geht - das Reduzieren eines Menschen auf ihrgendeinen Schnipsel seiner DNA - sehr gut durch exerziert. (...) Aber der Autor schafft auch einen poetischen Raum. (...) Das Buch hat mich wirklich interessiert und mich mitgenommen. Es hat mir einige neue Dinge erzählt. Was will man eigentlich von einem Krimi mehr erwarten?

 

Andreas Menn in der Wirtschaftswoche:

Gene bestimmen unser Aussehen, unseren Charakter, unsere Intelligenz. Was machen wir damit, was macht es aus uns, wenn wir über unsere Erbanlagen Bescheid wissen, ja, wenn wir sie verändern können? Kurlemanns Düsseldorf-Krimi macht Gentechnik greifbar und spannend wie einen Kinofilm.

 

Henning Meyer-Veer in der Ibbenbürener Volkszeitung: (Interview und Rezension, Online (Paywall)

Ein ungemein spannendes Romandebüt. Der Geranienmann besticht nicht nur durch inhaltliche und sprachliche Präzision, sondern auch durch eine nicht nur sauber konstruierte, sondern auch enorm glaubwürdige Handlung. Das Buch unterhält dabei nicht nur, sondern regt auch zum Nachdenken an.

 

Dorothee Krings in der Rheinische Post, Düsseldorf

Ein makabrer Gentechnik-Krimi, in dem Gen-Techniker aus Gier Grenzen überschreiten. Der Autor nutzt seine naturwissenschaftlichen Kenntnisse und seine Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Debatten auf dem Gebiet der Gen-Technik, um einen Krimi zu schreiben, der seine Spannung auch aus ethischen Fragen bezieht. Darf man Tiere zum Leuchten bringen, nur zum Spaß, weil man es kann?

 

Christina Görtz im Rheinbote

Hochspannende Fiktion - Ein leichter Einstieg, der im ersten Moment mehr amüsiert, als zum Nachdenken anregt. (...)  Erst nach und nach geraten Wittjer, seine Freundin und eine Ärztin immer tiefer in die Geschehnisse rein.(...) Die Leichtigkeit weicht der Spannung. Während die Stimmung also kippt, fängt sich der Leser spätestens an zu fragen: Wer ist gut? Wer ist schlecht? Wer hat Recht?

 

 

 

Das Buch ist im März 2016 erschienen und im Handel verfügbar - auch als E-Book.

 

Bestellungen über Amazon   -     Wer will, kann natürlich auch bei mir bestellen.

 

Ich freue mich sehr über Feedback, ob das Buch gefallen hat.

 

Bei Lovelybooks gab es eine Leserunde mit viel Resonanz.

 

 

Buchmesse in Leipzig

Ein paar Bilder von der Buchmesse. Dort entstand auch der Kontakt zum Sutton-Verlag in Erfurt. Im März 2016 halte ich dann endlich das Buch in den Händen: Der Geranienmann.